Businesspläne, Existenzgründung, AVGS Schein
 

Import und Export Businessplan - Downloadprodukt

Art.Nr.: IET01

EUR 99,00
inkl. 7 % USt

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Produktbeschreibung

Bestellversion Businessplan Import und Export: Downloadprodukt
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Der umfangreiche Premium Businessplan besteht aus insgesamt ca. 63 Seiten, davon 28 Seiten/Mappen beinhalten den Finanzplan.
 
Zum Inhalt des Premium Businessplanes Import & Export

Der Export nahm im vergangem Jahr um 8,6 Prozent zu, und stieg auf über 796 Mrd. EUR. Da der Importanteil der exportierten Produkte laut Statistischem Bundesamt mittlerweile rund 40 Prozent beträgt, fördert der Exportboom gleichzeitig die Importe, aber das "Made in Germany" allein garantiert noch nicht meinen Erfolg. Bestseller auf der deutschen Exportliste sind:
    • Autos
    • Maschinen
    • chemische Produkte
    • elektrotechnische Produkte.


      Auf diese vier Warengruppen entfällt deutlich mehr als die Hälfte der gesamten Ausfuhren. Deutsche Exporteure sollten ihre Unternehmen und Produkte international, und unabhängig vom deutschen Label, durch geschicktes individuelles Marketing, ansprechendes Design, solides Preis-Leistungs-Verhältnis und guten Service aufbauen.
Rund 45 bzw. 40 Prozent des Handelsvolumens kommt aus bzw. geht in die Staaten der Euro-Zone, um die 60 Prozent bleiben innerhalb der EU. Fast drei Viertel der Exporte fließen in nur 15 Staaten; Frankreich, die USA und Großbritannien belegen die Spitzenplätze; die Importe stammen zu über 72 Prozent aus den 15 wichtigsten Partnerländern, auch hier spielen Frankreich und die USA die wichtigste Rolle, ergänzt um die Niederlande. Bedeutendste Handelspartner außerhalb der EU sind neben den USA die Schweiz, China sowie Russland. Den höchsten prozentualen Zuwachs verzeichnet der Außenhandel mit Russland und China, in der Eurozone der mit den Niederlanden; hohe Wachstumsraten gibt es auch beim Handel mit dem Nahen Osten und dem asiatisch-pazifischen Raum.
Zwar haben der Wegfall der Zölle und der zollamtlichen Erfassung zunächst zu einer Zeitersparnis und Kostenentlastung geführt, da das Warten an der Grenze und die Warenbegleitbriefe wegfallen. Die Pflicht zur Führung einer detaillierten Import-/Exportstatistik wird jedoch in die Betriebe verlagert. Der bürokratische Aufwand für die einzelnen Unternehmen reduziert sich also nicht, sondern wird tendenziell größer. Dies ist ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor. Dies bedeutet für den Export/Import (bzw. Verbringung/Einholung), dass eine Ware, wenn sie sich erst einmal innerhalb der Grenzen der EU-Länder befindet, dort völlig frei, ohne jede Rücksicht auf Grenzen, gehandelt werden kann. Der Euro hat für das Import/Export-Geschäft weitere Erleichterungen gebracht.
 
Wir zeigen Ihnen wie es richtig geht mit Hilfe von 28 Videos / Tutorials unterstützen wir Sie dabei nicht nur beim Ausfüllen des Finanzplanes!
Sie erhalten einen aktuell formulierten Businessplan mit einem ausführlichen Textteil und einem umfangreichen Finanzplan sowie den Zugang zu den 28 Video-Tutorials.
 
Das ist die Gliederung vom beschreibenden Textteil des Businessplanes(kleinere Abweichungen auf Grund des laufenden Aktualisierungsstatus möglich):
 
Premium Businessplan mit 63 Seiten
1. Zusammenfassung und Leistungen
2. Persönliche Voraussetzungen
3. 3. Preise und Leistungsangebot
4. Zulassungsvoraussetzungen
5. Rechtsform
6. Standort
7. Zielgruppe
8. Stärken und Schwächen
9. Marktumfeld
10. Mitbewerberanalyse
11. Umsatzplanung
12. Personalplanung
13. Investitionsplanung
14. Rentabilitätsplanung
15. Liquiditätsplanung
16. Marketing/Werbung/Vertrieb
17. Risikoanalyse
18. Ziele und Visionen
19. Zeitplan
20. Anlagenverzeichnis
Auszug der To-do Liste:
Meine persönliche Checkliste zum Steuer- und Gewerberecht

Brauche ich für mein Gewerbe eine besondere Erlaubnis?

Generell herrscht in Deutschland Gewerbefreiheit, aber für bestimmte Gewerbe benötige ich eine esondere Erlaubnis (zum Beispiel Gaststätten, Auskunftei, Detektei, Ehe-/Partnervermittlung,
Alt- und Gebrauchtwarenhandel, Reisebüro usw.).
Erledigt: O

Freiberuflich oder Gewerbe?
Nicht jedes Gewerbe darf freiberuflich betrieben werden. Auch meineigener Studium Abschluss ist dazu entscheidend. Nachzahlungen können dann nach Prüfung durch das Finanzamt teuer werden. im Paragraph 18 des Einkommensteuer-Gesetzes finde ich eine Liste der Berufe. Um sicher zu gehen habe ich mir meine Tätigkeit vom Finanzamt schriftlich bestätigen lassen.
 Erledigt: O

Anmeldung einer selbstständigen oder Freiberuflichen Tätigkeit
Mein Unternehmen ist/wurde beim zuständigen Finanzamt angemeldet.
Erledigt: O

Rechnungserstellung
Ich besitze eine Steuernummer für meine Tätigkeit und habe mich informiert, welche Angaben ich auf meinen Rechnungen machen muss.
Erledigt: O  

Gefahr der Scheinselbstständigkeit – kann teuer werden
Ich habe mich über die Folgen einer Scheinselbständigkeit genau informiert.
Erledigt: O

Besteuerungsverfahren zur Umsatzsteuer
Ich habe mich über das Besteuerungsverfahren informiert. Die Anmeldung, Erklärung und Abführung der Umsatzsteuer kann erfolgen bzw. damit habe ich einen Steuerberater beauftragt.
Erledigt: O

Die Umsatzsteueridentifikationsnummer
Ich habe geprüft, ob ich eine Umsatzsteueridentifikationsnummer (USt-IdNr.) benötige.
Erledigt: O

Einkommensteuer und Einkommensteuervorauszahlung
Ich habe geprüft, ob ich eine Einkommensteuervorauszahlung zu leisten habe!
Erledigt: O

Krankenkassen/Rentenkassen
Ich habe mich bei den Krankenkassen/Rentenkassen informiert! 
Erledigt: O

Nutzungsbedingungen der Räumlichkeiten
Ich habe geprüft, ob ich eine Änderung der Umnutzung meiner neuen Gewerberäume beantragen muss (muss gemacht werden, wenn vorher ein artfremdes Gewerbe diese Räumlichkeiten nutzte).
Erledigt: O

usw....

Das ist der Inhalt der einzelnen Mappen vom Finanzplan mit den ausführlichen betriebswirtschaftlichen Berechnungen:

1. Start Deckblatt- hier befinden sich die Links für die 28 Erklärvideos

2.   S Stammdatenerfassung

3.   UL Unternehmerlohn 

4.   BK Betriebskosten 

5.   I Investitionsplanung 

6.   AFA Investitionen 

7.   EFK Kapital Teil 1 

8.   EFKS Kaptital Teil 2

9.   A1+A2 Verkaufsartikel

10. A3 Verkaufsartikel

11. K1 Kostenplanung 1. Jahr 

12. MU1 Mindestumsatz 1 Jahr 

13. U1 Umsatzplanung 1. Jahr

14. K2 Kostenplanung 2. Jahr 

15. MU2 Mindestumsatz 2. Jahr

16. U2 Umsatzplanung 2. Jahr

17. K3 Kostenplanung 3. Jahr

18. MU3 Mindestumsatz 3. Jahr

19. U3 Umsatzplanung 3. Jahr

20. UG Umsatzgesamt 

21. R1 Renta 1. Jahr

22. R2 Renta 2. Jahr 

23. R3 Renta 3. Jahr 

24. RG Rentaübersicht 

25. L1 Liquiditätsplan 1.Jahr

26. L2 Liquiditätsplan 2.Jahr

27. L3 Liquiditätsplan 3.Jahr

28. Z Zusammenfassung 

29. Gründerhilfen  für Ihr Unternehmen

 
 
In dieser Vorlage zum Businessplan finden Sie u.a. folgende wichtige Praxisfragen beantwortet, deren Inhalte Sie unbedingt bei einer Gründung kennen sollten:
 
  • Wie plane ich meinen Umsatz (3 Jahresplanung), um davon leben zu können?
  • Wie beginne ich mein Marketing?
  • Was muss ich für eine Webseite investieren?
  • Wie sieht meine Investitions- und Kapitalbedarfsplanung aus?
  • Wie sieht die Kostenplanung in meiner Branche aus?
  • Welchen Mindestumsatz muss ich erzielen und welchen Rohertrag sollte zum Einsatz kommen?
  • Wie viele Artikel/Leistungen/Produkte muss ich eigentlich verkaufen (siehe Finanzplan U1,U2 und U3)?
  • Wie ermittle ich mein Gehalt als Unternehmer?
  • Wie sollte mein Liquiditätsplan aussehen, um die Generalübersicht zu behalten?
  • Mit welchem Risiko muss ich rechnen?
  • Welche Zielgruppe spreche ich an?
  • Wie kann ich meine Liquidität überprüfen und verbessern?
  • Welche Marketingmaßnahmen sollte ich unbedingt angehen?

  • usw.usw.
     
Hinweis: Für Käufer, die kein Excel oder Word besitzen, gibt es als Alternative doe kostenfreie Software libreOffice. Sie erhalten von uns die Adresse, wo Sie diese kostenfreie Software Office-Suite sofort herunterladen können. Damit kann man den Businessplan problemlos anpassen bzw. verändern!

 
Nutzen Sie unsere 30- jährige Berufserfahrung als Businesscoach für Ihren Start in die Selbständigkeit!
 
    Nutzen Sie die Chance:
  • Verbauen Sie sich nicht Ihre Zukunft durch unprofessionelle und populistisch dargestellte Existenzgründungskonzepte bzw. Businesspläne
    - denn auch Sie möchten unbedingt eine staatliche Förderung für Ihre Gründung erhalten und sich auch erfolgreich am Markt behaupten! 

     
  • Zeigen Sie Ihren Freunden und Bekannten -wie man mit diesem Erfolgskonzept ein Unternehmen richtig gründet! 
     
  • Die hier vorliegende Businessplanvorlage wurde nach den neuesten Vorgaben/Empfehlungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Förderung von Existenzgründern erstellt.
     
  • Nutzen Sie auch unsere unter Gründerhilfen aufgeführte Förderung für Existenzgründer
  • Im Konzept erfahren Sie im Punkt Marketing einiges über die Anbindung von Social Media
     
     Ihre fachliche Stellungnahme für das Arbeitsamt:
  • Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für das Arbeitsamt !
     
  • Die Gliederung und der Inhalt entsprechen den aktuellen Richtlinien bzw. Vorgaben der Bundesagentur für Arbeit, IHK, HWK usw. und werden laufend aktualisiert.
     
    Ihre fachliche Stellungnahme für eine Finanzierungsbank:
     
  • Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für Ihre Finanzierungsbank !

Wichtig: 
Sie erhalten hier ein von der Agentur für Arbeit und anderen öffentlichen Trägern (IHK, HWK, Banken usw.) vielfach geprüftes, anerkanntes, praxisbezogenes, vollständiges und erfolgreiches Existenzgründungskonzept mit dem Sie sich eine eigene Existenz aufbauen können.
Bis auf wenige individuelle Eintragungen sofort abgabefertig!
                                        
 
Dieser umfangreiche Premium Businessplan
 
vom Pepe Verlag
ist Ihr Businessplan zum Erfolg!
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